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Beer and Loathing in Bavaria

Wir waren gerade eine halbe bis maximal eine Stunde auf dem Festivalgelände als die Drogen anfingen zu wirken. Meine Freundin Elena, meine Schwester Claudia, ihr Lebensgefährte Stefan und ich tanzten gerade zum Set eines mir unbekannten Techno-DJs, der mit seinen Beats das von Uppern, Psychodelica und Alkohol aufgeputschte bzw. berauschte Partyvolk für den späteren Kreislaufkollaps aufwärmen sollte. Wir befanden uns auf einer nur wenige Stufen zählenden Treppe circa fünfzig Meter vor der Bühne im Außenbereich des Festivals. Weit hinter der von zuckenden LED-Lichtern geschmückten Bühne, die schwimmend auf einem idyllisch gelegenen See installiert wurde, erhob sich das erhabene Bergpanorama der auslaufenden Alpen. „Eine perfekte Location für ein Festival!“, waren wir uns einig. „Beinahe zu kitschig...“, empfand ich noch, bevor die Ecstasy zu wirken begann.

Ich hatte mir bereits einige Tage zuvor, zwischen zwei Presseterminen, der Generalversammlung des Kleintierzuchtvereins und der feierlichen Weihe einer Bahnsteigüberdachung, adäquate Hilfsmittel besorgt: Neben einigen Ecstasy, etwas Speed und einem Beutel Gras konnte ich auch ein paar Downer für hinterher besorgen. Außerdem hatte ich noch einen Flachmann gefüllt mit Wodka bei mir. Daniel hatte sich bereit erklärt mit uns die wenigen Kilometer über die Grenze nach Bayern – nein nicht nach Fledermausland, obwohl die bayrische Exekutive durchaus als Blutsauger beschrieben werden könnten – zu fahren. Auf der Strecke zwischen meinem Wohnort und dem Festivalgelände hatten meine Cousine, Elena und ich den Flachmann zur Gänze geleert, was unseren Fahrer ärgerte, allerdings nur bis die erste Runde Jägermeister und Caipirinha bestellt worden war. Sein Ärger wollte mir nicht so recht einleuchten, genauso wie die Bestellung von Hochprozentigem und Cocktails, schließlich war er der Fahrer. Nun ja, das sollte mich nicht weiter beschäftigen, denn dafür fehlte es an Zeit. Das Festival ging nämlich bereits um 4 Uhr morgens enden. Mit dem ersten Schluck vom Caipirinha spülte ich meine Pille hinunter. Auch all meinen Mitstreitern, außer meiner Cousine, die keine Lust auf Drogen hatte, verabreichte ich eine Pille.

Es dauerte vielleicht eine dreiviertel Stunde bis ich neben einer viel intensiveren Farbwahrnehmung feststellen konnte, dass sich bewegliche und unbewegliche Objekte, wie beim Flimmern eines alten Röhrenfernsehers, auf und ab bewegten. Gierig legte ich eine weitere Ecstasy nach, suchte nach meiner Freundin, fand sie und umschlang sie sogleich mit beiden Armen. Mein Körper und Bewusstsein gehörte fortan ganz dieser Droge, die ein strahlendes und wie ich später auf Fotos feststellen musste, etwas doof aussehendes, in jedem Fall angestrengtes Grinsen in mein schweißnasses Gesicht schnitt. MDMA beziehungsweise Pillen wirkten in meinem Organismus seit je her am verschwenderischsten auf die Optik. Vor allem die ersten Pillen vor mehr als zehn Jahren ergänzten meine visuellen Wahrnehmungen immer wieder um realistische, wie auch fantastische in jedem Fall aber nicht tatsächlich existente Objekte und Lebewesen. Die letzten Jahre erlebte mein drogenindiziertes Sehen einen nicht unerheblichen Wandel. Des Öfteren war ich nicht mehr in der Lage Tiefen und Räume richtig zu sehen. Ich sah zwar alles, aber eben nur zweidimensional. Auch beim Festival in Bayern switchte meine Wahrnehmung in diesen Modus, was mich meine Umgebung wie impressionistische Werke von Claudé Monet oder Paul Cézanne anschauen ließ. Vielleicht sehe ich in diesen veränderten Bewusstseinszuständen eine feinstoffliche vierte Dimension. Womöglich erhalte ich Einblicke in die Welt der Geister und Dämonen. Oder ich halluziniere aus dem Unterbewusstsein heraus, sodass Traum und Realität zu einem Ganzen verschmelzen.

Wahrscheinlich aber, liegt es daran, dass ich auf einem Auge blind bin und die Drogen jene Hirnregionen für sich reklamieren , die mich ansonsten beim räumlichen Sehen unterstütze. Egal. Jedenfalls knallte die zweite Pille mindestens wie ein Sektkorken. Ich tippelte und kaute mich im Takt der Beats durch das zweidimensionale Technoutopia. Ich war immer auf der Suche. Wonach ich suchte, wusste ich nicht. Aber ich wusste, dass ich es noch nicht gefunden hatte. Ich spürte bald, wie sich kleine Schweißperlen auf meiner Stirn sammelten, während sich gleichzeitig ein Gefühl von Kälte einschlich. Meine Pulsfrequenz stieg gefühlt nochmals um ein Vielfaches an und mit jedem Schlag in meiner Brust, entstand mehr der Eindruck von einer unsichtbaren Kraft

vorangetrieben oder -gezogen zu werden. Stampfen, stampfen, stampfen, stampfen, hüpfen, winken und wieder von vorn. Der monotone Beat, gepaart mit den Drogen ließ mich in tranceartige Zustände abdriften. Inzwischen hatte sich die Sonne längst vom Firmament verabschiedet und dem Mond überlassen. Der kleine Erdtrabant hatte an diesem Abend aber kein Lichtmonopol, denn da war ja noch die Außenbühne. Ab Einbruch der Dunkelheit fickten zusätzlich zur LED-Wand auch noch Lasern, meine Wahrnehmung. Pinke, blaue, grüne, gelbe und rote Laser zeichneten mal dicke mal eher dünnere Linien in den Himmel hinauf und ließen mich immer wieder vollends die Orientierung verlieren. Wenn das passierte bemühte ich mich unter Aufbringung all meiner Konzentrationsfähigkeit real existierende Orientierungspunkte auszumachen. Meist blieb mein Blick dann auf dem grazilen Körper Elenas hängen, den sie nur ein oder auch zwei Armlängen vor mir gekonnt in Szene setzte. Ich griff dann nach vorn, um sie zu berühren, manchmal um mich festzuhalten und einen Sturz abzwenden. Immer wieder musste ich mir den Raum und meine Position darin ertasten. Meine Freundin bekam davon nicht all zu viel mit, glaubte ich betatschte sie, was ihr durchaus zu gefallen schien. Dann, ich hatte ihr gerade wieder über ihren Arsch gestreichelt, drehte sie sich plötzlich um, zog mich zu sich heran und flüsterte in mein Ohr: „Lass uns ein wenig ficken!“ Dann küsste sie mich. Ich konnte nur zustimmend Nicken, da packte sie mich auch schon an meinem Unterarm und zog mich auf die Toiletten des Festivals. Das strahlende Weiß der Fließen schmerzte wie Nadelstiche in meinen Augen. Der Raster an dunkel gehaltenen Fugen zwischen den Fließen erweckte in mir den Eindruck ich stünde in einem leeren Exceldokument. Erst als mir meine Freundin die Hose aufknöpfte, wurde mir wieder klar wo ich tatsächlich war und wozu. Sie schob mir ihre vom Ecstasy bitter schmeckende pelzige Zunge tief in den Rachen. Ich tat es ihr gleich und merkte wie mein Schwanz in ihrer Hand immer größer und härter wurde. Dann ließ sie von meiner Zunge ab und begann wild an meinem Schwanz zu saugen, während sie mit beiden Händen meinen Arsch fasste, um mich zu ihr zu ziehen und so mein Genital tiefer in ihre Kehle zu stoßen. Meine Augen hielt ich derweil geschlossen. Ich spürte wie immer wieder Speichel vom Schaft meines Schwanzes tropfte, was mich so geil werden ließ, dass ich Mühe und Not hatte nicht sofort abzuspritzen. Wie lange mir Elena einen geblasen hat, kann ich nicht mehr sagen. Aber ich kann mich noch genau erinnern, wie ich irgendwann, die Augen weit aufrissen, meinen Blick gen Boden richtete, wo meine Partnerin beinahe wie ein headbangender Metaler, ihr Haupt vor und wieder zurück riss. Ich musste sie sofort ficken, griff mit beiden Händen ihren Kopf und zog ihre Lippen zu den meinen. Im Anschluss forcierte ich eine halbe Drehung ihrerseits, wodurch ihr fester kleiner Arsch mir zugewandt war. Rasch lupfte ich ihren Rock hoch und leckte sie kurz von hinten. Irgendwann rammte ich ihr meinen Schwanz, der von den vielen Drogen und dem Alkohol mal elastisch und biegsam wie eine original Dr. Best und dann wieder hart wie eine Eiche war – von hinten rein. Sie stöhnte lüstern auf und warf ihren Kopf vor und zurück vor Geilheit. Simultan zu meinen Stößen, bewegte auch sie ihren Hintern vor und wieder zurück. Mein Becken klatschte laut auf ihren blanken Arsch. Ich packte sie an ihrem schweißnassen Haar, dann steckte ich ihr einen, dann noch einen zweiten und dritten Finger in den Mund. Es fühlte sich scharf an in diesem engen, nach Pisse und Desinfektionsmittel miefenden Örtchen zu ficken. Mich machte der Gedanke auf einer öffentlichen Toilette hemmungslos pornomäßig Verkehr zu haben schon immer scharf. Bild konnte ich mir aber keines einprägen, kein realistisches. Bei jedem Blick nach unten sah ich zwar wie ein komischer fleischfarbiger Kolben aus der dafür vorgesehenen „Vorrichtung“ vor- und zurückschmatzte, aber es ist nicht jenes HD-Bild, das mir von youporn Videos gerade im Kopf herumschwirrt, sondern eher eine abstrakte Interpretation davon – als ob Picasso die Erinnerungen an diesen Fick in mein Gedächtnis gepinselt hätte. Plötzlich drehte sie sich wieder herum und deutete mit bibbernden Lippen, dass ich mich auf die Toilette setzen solle. Ich gehorchte ihr und sie setzte sich sogleich rücklings darauf. Schneller und immer Schneller klatschte ihr Po auf meine Schenkel, bis mein Schwanz durch eine Fontäne ihres Ejakulats aus ihrem Unterleib gepresst wurde. Ihr Saft bedeckte meine Oberschenkel und, durchnässte meine Hosen wie ich aber erst später feststellen sollte. Ihr lautes Aufstöhnen, ihr zitternder Leib und ihre orgastische Atmung ließen mich wenig später auch kommen. Rasch zogen wir uns wieder anständig an und teilten die letzte E, bevor wir die Kabine verließen.

Ich fühlte mich wie der aller, aller, aller geilste kubistische Technofreak der Party und freute mich ungemein auf eine weitere Stunde des Tanzens und Feierns. Vorab wollten nur kurz eine Zigarette rauchen – natürlich im Freien, weil Rauchverbot und so – da kamen uns zwei Freunde meines Schwagers entgegen und meinten lallend: „Party ist vorbei. Aus. Ende.“ Sinngemäß waren das zumindest ihre Worte. Ich erkundigte mich nach Daniel, aber die Beiden hatten keine Ahnung, wo er steckte. Meine Schwester hatte sich angeblich schon vor Stunden von unserem Vater abholen lassen. „Super – ihn anzurufen fällt also auch flach!“, ärgerte ich mich kurz. Ich erkundigte mich bei den beiden Volltrunkenen, was ihr Plan sei, aber wiederum nur leere Blicke aus riesigen Puppillen. Nachdem sie mir auch nicht beantworten konnten warum die Party zu Ende sei, sparte ich mir weitere Fragen und suchte zusammen mit Elena meinen Schwager, der uns auch nur wenig später mit ecstasygeschwängerter Visage entgegen tippelte. „Party ist aus!“, meinte er nur kurz, bevor er weiter auf seinen blanken Zähnen knirschend herumkaute. Auf die Frage nach dem Grund, gab er uns zu verstehen, dass irgend ein Alarm ausgelöst worden sei und nun aus sicherheitstechnischen Gründen alle evakuiert werden müssten.

Zehn erfolglose Anrufe beim einzigen Taxiunternehmen der Umgebung später, fiel einem der Freunde meines Schwagers eub, dass er mit dem Auto da sei. Fahren könne er aber keinesfalls gab er unmissverständlich zu verstehen – weniger verbal, als durch seine unkoordinierten Bewegungsabläufe. Sein Auto hatte Platz für fünf, wir waren aber sechs Personen. „Also zu sechst, in einem für fünf Personen zugelassenen Wagen.... hmmmm...“, überlegte ich kurz, dann: „Auf der anderen Seite, wenn wir alle schweißnass in der Kälte stehen bleiben holen wir uns den Tod.“ Außerdem waren es ja nur sieben Kilometer. Mein Entschluss stand also fest: „Gut ich fahre – hab eh nicht so viel getrunken!“ Der Fahrzeughalter gab noch irgendwelche Einwände und Bedenken von sich, aber da bog ich bereits vom Parkplatz auf die Landstraße ab und gab Vollgas – schließlich muss man ja wissen, was man unter dem Arsch hat! „Drive fast on empty streets with nothing in mind except falling in love and not getting arrested.“, hatte Hunter S. Thompson einst festgestellt und gerade als mir dieses Zitat wieder eingefallen war und zum Schmunzeln brachte, tauchte wie aus dem Nichts eine rot leuchtende Kelle auf, die mir deutete rechts ran zu fahren. Mein Drogenrausch war mir zu diesem Zeitpunkt entfallen. Alkohol hatte ich nicht sonderlich viel getrunken, dachte ich mir und verzichtete deshalb in aller Ruhe auf den angebotenen Kaugummi. Da ich relativ weit entfernt von den beiden Wachtmeistern stehen blieb, hätte ich dafür locker ausreichend Zeit gehabt, aber das würde mich nur verdächtig machen, überlegte ich mir. Die Taschenlampe des einen Polizisten blendete mich. Er fragte mich nach Führer- und Fahrzeugschein und gleich darauf wieviel ich denn getrunken habe. „Maximal drei Bier über den ganzen Abend verteilt!“, entgegnete ich entschlossen aber freundlich lächelnd, während ich ihm die Dokumente reichte. „Ja dann haben Sie mit einem Alkoholtest mit Sicherheit keine Probleme – oder?“, fragte mich der selbe Bulle und warf derweil einen Blick auf die Papiere. Ich verneinte und begann im gleichen Augenblick hastig ein- und wieder auszuatmen, weil ich gehört hatte, dass Hyperventilieren den Alkoholgehalt im Atem verringere – Sicher ist Sicher. Der zweite Mann in Grün (Bayrische Polizisten sind grün gewandet) war bisher still und reichte mir lediglich das Testgerät. Ich atmete noch dreimal tief ein und wieder aus, bevor ich in das Gerät pustete. 0,42 erschien auf der Anzeige und ließ mich selbstgefällig Grinsen, was sich als typischer Fall von zu früh gefreut entpuppte. Um den tatsächlichen Blutalkoholgehalt festzustellen, muss die angezeigte Ziffer mit dem Faktor zwei multipliziert werden. „Das kann nicht sein!“, warf ich entrüstet ein, während ich spürte wie es mir den Hals zuschnürt. „Sie haben noch eine Chance nach einer 15- minütigen Pause.“, beruhigte mich der Polizist. „Haben wir sonst noch was genommen? Drogen? Gekifft, oder was gezogen?“, patzte mich nun der andere Bulle an. Ich verneinte noch entrüsteter als zuvor. Er hatte aber nur ein abfälliges Lächeln über und reichte mir einen Becher in den ich Pinkeln sollte. Mehrere Minuten lang, der Freund meiner Cousine war währenddessen ausgestiegen und versuchte positiv auf die Situation einzuwirken, „probierte“ ich zu pissen aber ich schaffte es natürlich nicht auch nur einen Tropfen in den Becher zu pressen. „Ich war gerade bevor ich losfuhr Pinkeln – Ich kann nicht!“, beteuerte ich den Bullen gegenüber, woraufhin der Eine der Beiden, der am Anfang gesprochen hatte meinte: „Hand aufs Herz: Haben ́s was genommen?“ Ich tat daraufhin

tatsächlich meine Hand aufs Herz, schaute ihm tief in die Augen und verneinte abermals. „Lass mich mal in deine Augen schauen.“, erwiderte daraufhin der Andere genervt. Ich sah meine Chancen schwinden, zumindest mit einer kleinen Geldstrafe und kurzem Führerscheinentzug davon zu kommen, während er mit der Taschenlampe meine Augen inspizierte. Dann fragte er: „Was ist dann mit dem linken Aug, wenn da nichts war?“ Innerlich atmete ich auf, gleichzeitig klopfte ich mir mit dem linken Zeigefinger heftig in das angesprochene Auge, welches sogleich einen gläsernen Klang von sich gab. „Glasauge!“, gab ich ihnen zu verstehen, nachdem beide erschrocken zurückgewichen waren. Sie glaubten mir von da an Beide. Wir wiederholten den Alkoholtest, den ich wiederum nicht bestand. Daniel fragte daraufhin, ober auch einen machen dürfe, weil er vielleicht fahren könne. Er hatte gerade mal 0,4 Promille Blutalkohol – Drogentest war bei ihm nun kein Thema mehr – und fuhr hinter dem Streifenwagen, auf dessen Rückbank ich Platz nehmen musste, her. Auf der Polizeiwache musste ich einen dritten Alkoholtest über mich ergehen lassen. Ich hielt den Blick gen Boden gerichtet, so als ob ich total niedergeschlagen wegen der sich anbahnenden Strafe wäre, um zu verhindern, dass sie nochmals meine Pupillen inspizierten. Im Licht wäre ihnen bestimmt was aufgefallen. Erst jetzt wurde mir wieder klar, wie fett ich noch war. Nach Abschluss dieses dritten Tests, der ähnliche Werte aufwies, wie die vorangegangenen, durfte ich gehen. Als ich ins wartende Auto einstieg wiederholte ich laut, was ich mir zuerst gedacht hatte: „Drive fast on empty streets with nothing in mind except falling in love and not getting arrested.“, und musste als einziger wieder schmunzeln. Insgesamt kostete mich dieser Trip 500 Euro und einen Monat meinen Führerschein – nicht auszudenken was los gewesen wäre, wenn ich den Becher gefüllt hätte. Naja Glück im Unglück, wenn nicht sogar die Redensart: „Mehr Glück als Verstand!“ zutreffender ist. Nicht auszumalen was sonst noch passieren hätte können, nur weil sechs Landeier frieren. Ob es jemandem außer mir eine Lehre war, wage ich auch zu bezweifeln, denn nach Daniel fuhr einer seiner Kollegen die restlichen 15 Kilometer total fett heimwärts.

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